Die meisten Menschen lassen sich zum Thema Riester Rente von ihrem Bankberater beraten. Dieser wird Ihnen allerdings keine Auswahl an unterschiedlichen Riester Renten anbieten können und das kann für Sie zum Nachteil werden.
Denn Riester Rente ist nicht gleich Riester Rente.
Die Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Anbietern sind sehr groß. Lassen Sie sich nicht von den Vorteilen „Steuerersparnis“ und „staatliche Zulagen“ blenden. Diese beiden Eigenschaften haben alle Tarife gemeinsam. Die Unterschiede liegen im Kleingedruckten.
Wir erklären Ihnen, worauf Sie achten müssen, um die beste Riester Rente zu finden, wie Sie schlechte Tarife erkennen und die richtige Wahl treffen.
Wie finde ich die für mich beste Riester Rente?
Wir zeigen Ihnen anhand einer Checkliste von 6 Unterscheidungsmerkmalen von Riester Renten, was die besten Tarife von schlechteren Tarifen unterscheidet. Dass es möglich ist, allen Qualitätsmerkmalen gerecht zu werden, zeigen wir anhand unseres Riester Rente Testsiegers – einem versicherungsgebundenen Riester-Rente-Honorartarif mit geringsten Kosten, großer Fondsauswahl und von einem stabilen Versicherungsunternehmen.
Ist die Riester Rente überhaupt das Beste für mich?
Die Riester Rente, auch Zulagenrente genannt, weil Sparer mit staatlichen Geldern unterstützt werden, ist die staatlich geförderte private Altersvorsorge für Angestellte Arbeitnehmer. Der große Vorteil für Gutverdiener: Bis zu 2.100 Euro können im Jahr steuerlich geltend gemacht werden. Bei voller jährlicher Einzahlung (4% des Bruttolohns) erhält man 154 Euro Zulage. Kinderreiche Familien profitieren am meisten, denn für jedes ab 2008 geborene Kind erhalten Eltern 300 Euro Zulage. Die Einzahlungen und Zulagen (abzüglich der Kosten) sind bei allen Riester Renten garantiert. Zu Rentenbeginn kann 30% des Kapitals als Einmalzahlung gewählt werden. Der Rest wird als lebenslange monatliche Rente ausgezahlt.
Dieser Artikel möchte sich aber nicht mit der allgemeinen Funktionsweise der Riester Rente beschäftigen, sondern geht einen Schritt weiter und gibt Tipps und Hinweise, was bei der Auswahl des besten Produktes wichtig ist. Wenn Sie sich noch nicht sicher sind, ob die Riester Rente das richtige für Sie ist, stehen Ihnen unter den folgenden Links Allgemeine Erklärungen zur Verfügung.
Riester Rente / Zulagen Rente
Allgemeine Informationen zur geförderten Altersvorsorge für Arbeitnehmer
Zulagen in der Altersvorsorge
Welche Zulagen gibt es in welcher Höhe unter welcher Voraussetzung?
Ratgeber Altersvorsorge
Die richtigen Entscheidungen bei der privaten Altersvorsorge treffen
Die Checkliste auf dem Weg zur besten Riester Rente
Verkauft und beworben wird die Riesterrente ausschließlich über die Vorteile des Produktes, die Zulagen und den Steuervorteil. Da es sich um ein staatlich gefördertes Produkt handelt, sind die Vorteile einer Riester Rente aber gesetzlich vorgegeben und bei allen Anbietern identisch. Viel wichtiger beim Auswahlprozess zum besten Produkt sind somit die Punkte, in denen sich die verschiedenen Angebote unterscheiden.
- Welche Produktform eignet sich am besten (Versicherungsgebunden vs. Fondssparplan vs. Banksparplan)
- Die Form der Geldanlage (Fondsgebunden vs. Kapitalgebunden)
- Die Höhe der Abschlusskosten (Provision vs. Honorar)
- Die Höhe der Verwaltungskosten und die Erstattung von Kick-backs (Kostentransparenz vs. Intransparenz)
- Fondsauswahl (Aktiv-gemanagte Fonds vs. passiv gemanagte Fonds)
- Unternehmensbewertung des Versicherers (Stabilität vs. Bekanntheit)
Welche Produktform eignet sich am besten
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen drei Produktformen. Die Riester-Rente in Form einer Versicherung (versicherungsgebundene Riester-Rente), die Riester-Rente als Fondssparplan und die Riester-Rente als Banksparplan.
Bei den versicherungsgebundenen Produkten wird zudem zwischen kostengünstigen und provisionsfreien Honorartarifen, sowie teuren Provisionstarifen unterschieden.
Klare Regelung in der Rentenbezugsphase
Bei versicherungsgebundenen Riester Renten werden die Unsicherheitsfaktoren im Rentenbezug bereits bei Vertragsabschluss klar geregelt. Bei Fondssparplänen und Banksparplänen muss zu Rentenbeginn ein noch unbekannter Teil des Sparvermögens an einen noch unbekannten Versicherer abgetreten werden, damit eine lebenslange Rente ausbezahlt werden kann. Welche Abschlusskosten, Sterbetafeln und Rechnungsgrundlagen herangezogen werden ist bei Abschluss eines Fondssparplanes/Banksparplanes völlig unklar.
Wir empfehlen daher den Abschluss einer versicherungsgebundenen Riester Rente, damit man zu Beginn des Rentenbezugs keine bösen Überraschungen erwarten muss.
Feststehende Rentenfaktoren
Bei einer Riester Rente (Zulagenrente) muss ein Großteil (mind. 70%) des vorhandenen Sparguthabens als lebenslange Rente ausbezahlt werden. Zur Umrechnung benutzt man sogenannte Rentenfaktoren, die schon bei Abschluss planbare und verbindliche Umrechnungsmodalitäten garantieren. Nur Versicherer sind in der Lage, Rentenfaktoren zu bieten und somit in der Lage, lebenslange Renten auszuzahlen. Fondssparpläne und Banksparpläne, die von Banken aufgelegt und verkauft werden, können diese Garantie nicht liefern.
Wieder empfiehlt sich zur Sicherheit und Planbarkeit eine versicherungsgebundene Riesterrente.
Umfangreiche Fondsauswahl
Wer seine Riester Rente als Fondssparplan bei einer Bank oder einer Sparkasse abschließt, reduziert seine Fondsauswahl. Fondssparpläne werden von Banken aufgelegt und beinhalten von daher nur hauseigene Fondsprodukte. Ein Riester Produkt der deutschen Bank greift auf die DWS Fonds, eine Tochter der Deutschen Bank zurück. Sparkassen bieten die hauseigenen Deka Fonds an. Im Vergleich dazu bieten versicherungsgebundene Produkte großer Versicherungsgesellschaften teilweise bis zu 200 Fonds an und haben zudem kostengünstige ETFs (Exchange Traded Funds) im Angebot.
Wer bei seiner Altersvorsorge auf eine vielfältige und kostengünstige Geldanlage Wert legt, sollte eine versicherungsgebundene Riester Rente einem Fondssparplan vorziehen.
Geringstmögliche Abschlusskosten
Fondssparpläne und Banksparpläne sind günstiger als Provisionstarife bei Versicherungsprodukten, die sehr teuer sind. Dies trifft aber nicht auf Honorartarife zu. Seit ein paar Jahren gibt es bei den versicherungsgebundenen Riester Renten Nettotarife, auch Honorartarife genannt. Honorartarife verzichten vollständig auf Provisionen und reduzieren die Abschlusskosten dadurch um bis zu 70%. Auch die Verwaltungskosten, auf die in einem späteren Abschnitt eingegangen wird, sind bei Honorartarifen günstiger als bei den üblichen Provisionstarifen.
Honorartarife beinhalten noch geringere Kosten als Fondssparpläne, haben eine größere Fondsauwahl, bieten die Möglichkeit aktiv in die Fondsanlagestrategie einzugreifen und schütten die Kick-backs (versteckte Provisionen) an den Sparer aus. Alleine durch die Kick-backs, erzielen Honorartarife mehrere Tausend Euro mehr an Ertrag als Fondsparpläne.
Banksparpläne beinhalten zwar die niedrigsten Kosten, schütten aber auch nur sehr niedrige Zinsen aus, die in den meisten Fällen unter der Inflationsrate liegen. Das angesparte Geld verliert so real an Wert. Banksparpläne sind daher nur für Sparer geeignet, die unmittelbar vor der Rente stehen.
Auf Grund der unklaren Regelungen im Rentenbezug, der fehlenden Rentenfaktoren, der höheren Kosten bzw. niedrigen Zinsen, der mangelnden Fondsauswahl und Einflussnahme auf die Geldanlagestrategie bei Fondssparplänen und Banksparplänen ist die beste Rieter Rente ein versicherungsgebundener Honorartarif.
Die Form der Geldanlage
Wie soll mein Geld investiert sein? Hier stehen zwei Möglichkeiten zur Auswahl. Die fondsgebundene Riester-Rente oder die kapitalgebundene Riester-Rente.
Fondsgebundene Riester-Rente
Wie der Name schon sagt, werden hier die monatlichen Sparraten in Anteile von Investmentfonds investiert. Das können, müssen aber keine Aktien sein.
In Zeiten von niedrigen Zinsen und steigender Geldentwertung (Inflation) sind fondsgebundene Rentenversicherungen die erste Wahl.
Lediglich Sparer mit nur noch wenigen Jahren bis zur Rente (weniger als 10 Jahre) setzen besser auf eine kapitalgebundene Riester-Rente, eine Rentenversicherung mit Indexbeteiligung oder einen Banksparplan.
Kapitalgebundene Riester-Rente
Hier werden die Gelder von der Versicherungsgesellschaft nach strengen Regeln überwiegend in Staatsanleihen, Unternehmensanleihen und Pfandbriefe investiert. Lediglich ein kleiner Teil fließt in Aktien. Große Kursschwankungen sind nicht zu erwarten. Hohe Renditen aber auch nicht. Die besten Versicherer erreichten für das Jahr 2013 knappe 5% Verzinsung (vor Kosten). Der beste Banksparplan erreicht momentan 1,8% Verzinsung.
Für Sparer, die noch 17 Jahre oder mehr bis zur Rente haben, ist ein kapitalgebundenes Garantieprodukt daher nicht sinnvoll.
Auf Grund der aktuellen Niedrigzinsphase ist die fondsgebundene Riester-Rente für Sparer mit langen Laufzeiten die erste Wahl.
Einen hohen Stellenwert nimmt die passende Aufteilung der Fonds ein. Dieser Punkt wird in unter Punkt 5 detailliert erläutert.
Nur Sparer, die kurz vor der Rente stehen, sollten auf kapitalgebundene Produkte oder einen Banksparplan zurückgreifen.
Bei beiden Varianten zu beachten: Desto geringer die Kosten, desto höher ist der Gewinn für den Sparer. Daher unbedingt auf Honorartarife / Nettotarife setzen.
Die Höhe der Abschlusskosten
Wenn man Ihnen bei der Altersvorsorge Beratung nichts über die Abschlusskosten erzählt hat, dann zahlen Sie sicherlich zu viel.
Versicherungsvertreter, Bankberater und Versicherungsmakler werben mit kostenloser und unverbindlicher Beratung. Es stimmt, dass Ihnen für die Beratung vom „Berater“ keine Rechnung vorgelegt wird. Bei Abschluss fließen jedoch mehrere Tausend Euro an Provisionen, die immer vom Sparer zu tragen sind. In über 95% der Fälle werden die Provisionen innerhalb der ersten 5 Jahre dem Sparvertrag entnommen.
Wie hoch die Provisionen durchschnittlich in der Altersvorsorge sind und wie schädlich sie sich auf das angesparte Kapital in den ersten 5 Jahren auswirken, veranschaulicht folgende Grafik:
Lesebeispiel: Von den 1.800 € Einzahlung erreichen den Vertrag im ersten Jahr nur 1.107 €. Im zweiten Jahr sind von den 3.600 € Einzahlung nur 2.315 € angekommen. Im fünften Jahr ergibt sich ein Vertragsguthaben von gerade einmal 6.266 €, obwohl 9.000 € eingezahlt wurden.
Im gezeigten Beispiel erhält der Versicherungsmakler oder die Bank bei Abschluss 2.734 € Provision. Diese wird dem Kundenvertrag gleichmäßig über die ersten 5 Vertragsjahre belastet. Von den jährlichen Einzahlungen in Höhe von 1.800 € werden so 546,80 € an den Vermittler weitergegeben. Wer darauf verzichten möchte, eine Provision zu zahlen, muss eine provisionsfreie Rentenversicherung (Netto- oder Honorartarif) abschließen. Mehr über die Kosten von Altersvorsorgeprodukten und wo diese im Vertrag versteckt werden, erfahren Sie in unserem Artikel „Was man über private Altersvorsorge wissen sollte“.
Die beste Riester Rente ist ein Honorartarif, der ohne Provisionen auskommt und dadurch den Zinseszins-Effekt voll ausschöpft, um eine höhere Rendite zu erwirtschaften.
Die Höhe der Verwaltungskosten und die Erstattung von Kick-backs
Abschlussprovisionen stellen nur eine Kostenbelastung für Sparverträge dar. Zusätzlich wird die Rendite der Altersvorsorge durch Verwaltungskosten geschmälert. Sparer sollten sich aber nicht nur an der Höhe der Verwaltungskosten orientieren.
Intransparente Verträge
Bei fondsgebundenen Produkten gibt es Möglichkeiten, die Verwaltungskosten durch versteckte Provisionszahlungen der Fondsgesellschaften, sogenannte Kick-backs, zu subventionieren. Versicherer können so geringe Verwaltungskosten ausweisen, nehmen sich das Geld dann aber über die Kick-backs. Besonders beliebt ist diese Methode bei Fondssparplänen, die auf dem ersten Blick sehr günstig sind, sich aber über die Kick-backs finanzieren und dem Verbraucher so über längere Laufzeiten mehrere Tausend Euro vorenthalten.Wie hoch die Kick-backs genau sind, die Sparer durch die versteckten Provisionen so vorenthalten werden können, ist im Artikel „Was sind Kick-backs in Investmentfonds“ nachzulesen.
Intransparente Verträge machen sich versteckte Provisionen zu Nutze, um zusätzlich am Kunden zu verdienen. Das muss aber nicht sein, denn es gibt auch transparente Verträge.
Transparente Verträge
Transparente Verträge zeigen nicht nur alle Kosten genau auf, sondern weisen auch die Kick-backs aus und erstatten dem Sparer diese zu 100%.
Die beste Riester Rente hat die geringst möglichen Verwaltungskosten, weist die Kick-backs aus und erstattet sie dem Sparer zu 100%.
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Fondsauswahl
Die dritte Kostenposition, die sich negativ auf die Rendite der Riester-Rente auswirkt, steckt innerhalb der Fonds. Für die Verwaltung, den Kauf und das Management (Fondsmanager/Investmentgesellschaft) entstehen Kosten. Außerdem schütten Investmentgesellschaften die eben besprochenen Kick-backs (Provisionen) an die Versicherer aus. Bei den besten Riester Rente Tarifen erstatten die Versicherungsgesellschaften dem Sparer diese Kick-backs zu 100%.
Um eine möglichst hohe Rendite und damit hohe Rente im Alter zu erzielen, ist eine umfangreiche Auswahl an ETFs (Exchange Traded Funds) ein wichtiger Bestandteil der Fondsauswahl. Der Unterschied von ETFs zu normalen Fonds (aktiv gemanagten Fonds) ist relativ einfach erklärt.
Bei einem aktiven Fondsmanagement ist ein Fondsmanager für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren verantwortlich. Mit seinem aktiven Management versucht er, zum richtigen Zeitpunkt zu kaufen und zu verkaufen, um im besten Fall den Markt (Referenzindex) zu schlagen. Fondsmanagement ist teuer und nur selten erwirtschaften Fondsmanager tatsächlich mehr Rendite als ein Index, weswegen auch die Verbraucherzentrale davon abrät, ausschließlich in aktives Fondsmanagement zu investieren.
ETFs werden nicht durch aktives Fondsmanagement, sondern passiv gemanaged und bilden ein Index automatisiert (zum Beispiel den DAX) nach. Dadurch reduzieren sich die Kosten meist um ca. 80%. Mehr Hintergrundinformationen zu Exchange Traded Funds finden Sie im Artikel „Was ist ein ETF – Excahnge Traded Fund„.
Die Mischung macht’s: Quantität und Qualität sind wichtig. Anbieter mit einem Großteil an hauseigenen Fonds oder nur einen geringen Auswahl sollten gemieden werden.
Die beste Riester-Rente verfügt sowohl über eine große Auswal an aktiven Fonds, als auch passiven Fonds (ETFs). Die Auswahl sollte so umfangreich sein, dass Anleger ein breites Portfolio bestehend aus Aktien, Renten, Immobilien, Rohstoffen, verschiedenen Risikoklassen und Ländern bauen können.
Unternehmensbewertung des Versicherers
Neben der reinen Produktqualität ist es von entscheidender Bedeutung, dass man sich für einen starken Partner, also Versicherer entscheidet. Dabei kommt es weniger auf die Größe des Versicherers, als vielmehr auf die Stabilität an. Mit Abschluss einer Riester-Rente bindet man sich unter Umständen 60 Jahre lang an ein Unternehmen und ist darauf angewiesen, eine lebenslange Rente zu erhalten.
Gerade bei Riester-Renten spielt zudem die Nettoverzinsung der Versicherungsgesellschaft eine wesentliche Rolle. Alle eingezahlten Beiträge einer Riester-Rente müssen garantiert werden. Ein Großteil (zwischen 70% und 80%) der Sparbeiträge muss daher im Deckungsstock der Versicherungsgesellschaft angelegt werden. Aus diesem Grund hat bei einer fondsgebundenen Riester-Rente nicht ausschließlich die Fondsauswahl oder die Kick-back Erstattungen den höchsten Stellenwert, sondern die Nettoverzinsung der Versicherungsgesellschaft.
Ein sehr gutes und unabhängiges Unternehmensrating zu den solidesten Unternehmen gibt die Ratingagentur Morgen&Morgen jedes Jahr heraus. Einen guten Überblick bietet dazu auch das Rating von Assekurata.
Die beste Riester-Rente findet man bei solventen und stabilen Versicherungsunternehmen, die zudem eine sehr hohe Nettoverzinsung bieten.
Fazit zur besten Riester-Rente
Die beste Riester Rente (Zulagen Rente) ist:
- ein versicherungsgebundener Honorartarif,
- der bei langen Laufzeiten die Sparbeträge in Fonds investiert,
- auf Abschlussprovisionen und sonstige Provisionen vollständig verzichtet,
- sehr geringe Verwaltungskosten hat und im Idealfall die Kick-backs (versteckten Provisionen) der Fonds zu 100% dem Kundenvertrag gutschreibt,
- eine große Auswahl an Fonds und vor allem kostengünstigen ETFs bietet,
- von einem sehr soliden Unternehmen mit einer hervorragenden Nettoverzinsung angeboten wird.
Tarife, die diese Anforderungen am besten erfüllen, finden Sie im Tarifvergleich der VorsorgeKampagne.
Wer oder was ist die VorsorgeKampagne?
VorsorgeKampagne ist Deutschlands erstes Vergleichsportal für provisionsfreie Altersvorsorge und eine Marke der i-finance GmbH, ein junges, unabhängiges InsurTech Unternehmen aus München.
Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, komplexe Finanzthemen für die Verbraucher einfach und transparent zu gestalten.
Durch unabhängige Produktvergleiche unterschiedlicher Versicherungsanbieter legt das Unternehmen die Kosten und Provisionen von Altersvorsorgeprodukten offen.
Es ermöglicht allen Verbrauchern den Zugang zu Honorartarifen, bei denen keine teuren Vertriebsprovisionen anfallen. Das Unternehmen konnte seinen Kunden so bereits mehrere Millionen Euro an Provisionen und Verwaltungskosten einsparen.
Für die Risikoabsicherung hat das Unternehmen BesserBerater ins Leben gerufen, ein Vergleichsportal für qualitativ hochwertige Risikoabsicherung.
Noch Fragen rund um das Thema Altersvorsorge?
Wir helfen gern.
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